Schön, dass du da bist!
Was ich in den Bezirkstag mitbringe?
Tätige Liebe.
(Denn bloße Worte mehren nur den Schmerz.) (A. Kolping)
Ich habe sehr viel Praxis und Erfahrung als
Dipl.-Sozialpädagogin mit Zusatzqualifikationen wie zum Beispiel Socialmanagement, die sehr oft im Alltag mit dem Bezirk zu tun hat.
Derzeit kümmere ich mich um psychisch chronisch kranke Menschen und versuche, ihren Alltag mit ihnen so gut wie möglich mit Krankheiten zu gestalten, die jeden von uns treffen können.
Darum ist mir auch so wichtig,
dass eine gute ambulante Versorgung -
egal mit welcher Behinderung oder Erkrankung (die so schnell jeden von uns treffen kann) -
erhalten ist und erhalten bleibt.
Das gilt nicht nur für Bezirkskrankenhäuser sondern auch für unsere Heimat und unser Sozialsystem, das genau dann für dich da ist, wenn du selbst Hilfe brauchst.
Und dann sollst du auch die Hilfe bekommen, die du dann brauchst um entweder schnell wieder gesund zu werden - oder trotzdem ein gutes Leben führen zu können.
Dafür setze ich mich ein - und gebe damit auch denen eine Stimme, die nicht für sich selbst sprechen können. Auch darum bin ich in einigen Vereinen engagiert und ehrenamtlich aktiv.
Meine Ziele - meine Themen
- Praktikerinnen und Praktiker in die Politik: Jammern hilft nichts - wir müssen wieder anpacken. Das bedeutet: Handwerker, Soziale Arbeiter, Pflegedienstmitarbeiter, Schichtler, Landwirte, Pflegekräfte, Raumpflegekräfte, Niedriglohnbereiche usw. usf. müssen ebenso in der Politik vertreten sein wie sie auch in der Gesellschaft vertreten sind. Eine Pflegekraft kann eher entscheiden über Leistungen oder sinnvolle Aspekte einbringen für künftige Entscheidungen als fünf Rechtsanwälte, die danach die Gesetze prüfen aber von Pflegealltag nichts wissen. Wir brauchen wieder mehr soziale Arbeiterinnen, Erzieherinnen, Lehrerinnen etc. innerhalb unserer Politik, um gute Entscheidungen treffen zu können. Jammern hilft nicht - anpacken! Mitgestalten! Mitwählen!
- Soziale und nachhaltige Digitalisierung - Vermeidung von digitaler Armut in unserer Jetzt-Zeit und Zukunft. Sprich: Jeder und jede und jedes, der/die/das nicht mit der Digitalisierung mitgehen kann muss immer noch Alternativen vorfinden, wie Leistungen oder Gelder beantragt werden können bzw. man daran kommen kann.
- Engagement für die, die nicht für sich sprechen können oder oft übersehen werden: die Armen und Kranken, die vom Bezirk auch mit Leistungen als überregionaler Sozialhilfeträger versorgt werden
- Entscheidungen über Leistungen auf Augenhöhe und nicht durch einen Fragebogen oder "Items". Jede Entscheidung über Leistungen muss auch durch eine Fachkraft erfolgen - am Besten mit dem oder der Betroffenen selbst. Und nicht durch KI.
- Sozialer Wohnungsbau: Wir brauchen auch Wohnungen für die Ärmsten und die Familien, die nicht viel Geld haben
- Insgesamt: Eine Soziale Marktwirtschaft, die das tatsächlich auch ist.
Für ein gesundes Sozialsystem und ein soziales Gesundheitssystem.
Wenn du noch mehr über mich erfahren möchtest dann luke doch mal in die Zeitung der FDP die am Stand ausliegt. Du findest dort und (noch ausführlicher)
auf der HP der FDP einen Zeitungsartikel,
wo du genauer nachlesen kannst was ich mit all dem, was ich oben meinte meine :) und warum Armut sehr viel mit Freiheit zu tun hat.
Hier der Link zum Wahl-Artikel: "Der Maler und die weiße Wand."